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Ist zu Ihrer orthopädischen Behandlung noch etwas unklar? Dr. Oetke berät Sie gerne! Vereinbaren Sie einen Termin unter +49 (0) 89 / 242 064 90!
Ganzheitliche orthopädische Versorgung – damit Ihr Bewegungsapparat im
Gleichgewicht bleibt.
Das ORTHOSPINUM München bietet Ihnen neben dem Wirbelsäulenschwerpunkt auch bei Gelenkbeschwerden oder Sportverletzungen ein breites Spektrum an orthopädischer Versorgung.
Wir behandeln Erwachsene aller Altersstufen unter Ausschöpfung konservativer Therapiemöglichkeiten nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen an Schulter, Ellenbogen, Hüfte, Knie und Sprunggelenk.
Als ehemaliger Leistungssportler weiß Dr. Oetke aus eigener Erfahrung, wie der Körper als ganzheitliche Funktionseinheit im Gleichgewicht gehalten werden muss.
Schulterarthrose, Impingement-Syndrome oder Entzündungen können starke Schmerzen auslösen.
Je nach Diagnose kommen unterschiedliche Therapien in Betracht. Häufig sorgen bereits konservative Behandlungen für eine Linderung, wie beispielsweise entzündungshemmende Medikamente, Akupunktur, Stoßwellentherapie (ESWT) oder Injektionen mit Hyaluronsäure oder Eigenblut. Stellt sich langfristig kein Erfolg ein, sollte eine schonende Operation in Betracht gezogen werden.
Meist lassen sich Beschwerden sehr gut mit konservativen Methoden kontrollieren. So liefern etwa bei Vorliegen eines Tennisellenbogens die Stoßwellentherapie (ESWT) oder lokale Injektionen mit Hyaluronsäure oder Eigenblut beste Ergebnisse.
Mittels bildgebender Verfahren stellen wir fest, woher Ihre Schmerzen in der Hüfte stammen und was wir für Sie tun können. In der Regel führen konservative Therapien zum Erfolg. Bei nachgewiesener Hüftarthrose stellen insbesondere lokale Injektionen mit Hyaluronsäure oder Eigenblut eine erfolgsversprechende Behandlungsoption dar. Bei größeren Schäden am Gelenkknorpel kommen schonende minimalinvasive Operationen zum Einsatz, ggf. ist auch Ersatz des Hüftgelenkes erforderlich.
Krankengymnastik und entzündungshemmende Medikamente können geringe Probleme am Knie meist gut kontrollieren. Bei geringen bis mittelgradigen Stadien der Kniegelenksarthrose sorgen lokale Injektionen mit Hyaluronsäure oder Eigenblut häufig für anhaltend positive Behandlungsergebnisse. Nur bei schwereren Verletzungen (Kreuzbandriss oder Meniskusschaden) oder fortgeschrittener Arthrose müssen operative Maßnahmen in Betracht gezogen werden. Dabei sollten, wenn immer möglich, minimalinvasive und gewebeschonende Techniken zum Einsatz kommen.
Dieses Feedback hat uns ein Patient bei jameda gegeben:
Kompetenter Orthopäde, der sich Zeit nimmt!
jameda Bewertung vom 07.05.2019
Nach jahrelangen Kniebeschwerden, die meine Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt haben, bin ich durch Zufall bei Dr. Oetke gelandet. Er hat sich Zeit genommen, mir zugehört (keine Selbstverständlichkeit), entsprechende Untersuchungen durchgeführt und Behandlungsmethoden besprochen. Die im Ergebnis durchgeführte Spritzenkur für das linke Knie waren ein voller Erfolg. Nach Jahren kann ich mich nun wieder schmerzfrei bewegen.
Spezielle Schuheinlagen, Stoßwellentherapie (ESWT) lokale Injektionen mit Hyaluronsäure oder Eigenblut oder Krankengymnastik können helfen, wenn die Füße ihren Dienst versagen. Führen diese konservativen Maßnahmen zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, sind ggf. minimal-invasive operative Eingriffe sinnvoll, um Mobilität und Lebensqualität wiederherzustellen.
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