Haben Sie Fragen zum Gelenkverschleiß an der Wirbelsäule?
Ihr Rückenspezialist Dr. Oetke berät Sie gerne!
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Schmerzhaften Gelenkverschleiß im ORTHOSPONIM München behandeln lassen
Die Wirbelgelenkarthrose, auch Facettenarthrose genannt, gehört zu den verschleißbedingten (degenerativen) Erkrankungen der Wirbelsäule. Dieses Leiden betrifft die kleinen Gelenkfortsätze, über die die einzelnen Wirbelkörper miteinander verbunden sind, die auch als Facettengelenke bezeichnet werden. Die Wirbelgelenkarthrose kann an der gesamten Wirbelsäule auftreten, konzentriert sich aber zumeist auf die Halswirbelsäule (HWS) und Lendenwirbelsäule (LWS).
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Obwohl die Wirbelgelenkarthrose für den betroffenen Patienten mit extremen und bewegungseinschränkenden Schmerzattacken verbunden ist, kann sie in der Regel sehr gut mit konservativen Verfahren behandelt werden. Hierzu gehören nicht nur krankengymnastische Therapiemaßnahmen, sondern insbesondere die gezielte Infiltration der betroffenen Facettengelenke mit entzündungshemmenden Medikamenten (Kortison), Eigenblut (Blutplasma, PRP: molekulare Orthopädie) oder Hyaluronsäure unter begleitender Bildgebung.
Häufig reichen bereits drei Injektionen mit Blutplasma oder Hyaluronsäure im Abstand von jeweils einer Woche aus, um die Beschwerden deutlich zum Abklingen zu bringen, die Funktion der Wirbelgelenke zu verbessern und die Lebensqualität wieder deutlich zu erhöhen.
Dr. Oetke setzt auch gerne alternativ auf Akupunktur, insbesondere milde Beschwerden werden auf sanfte Art und Weise zurück gedrängt.
Bei wiederholtem Auftreten der Beschwerden kann eine ergänzende thermische Denervierung (Thermokoagulation, Radiofrequenztherapie) der Wirbelgelenke medizinisch sinnvoll sein, um eine anhaltende Linderung der Beschwerden zu erzielen. Unter Einsatz einer schmalen Hitzesonde werden die feinen Schmerzfasern thermisch unterbrochen, die den Schmerz zum zentralen Nervensystem (Gehirn) weiterleiten.
Ein Arzt zu dem man Vertrauen hat
jameda Bewertung vom 22.10.2018
„Fühlte mich vom ersten Moment an gut aufgehoben. Bin nun nach vielen schmerzvollen Jahren fast schmerzfrei.“
Bei einem Großteil der Patienten geht die Wirbelgelenkarthrose auf eine zuvor bereits eingesetzte Abnutzung der Bandscheiben zurück. Es kommt zu einem Höhenverlust im betroffenen Abschnitt und damit zu einer für den Patienten ungünstigen Mehrbelastung der Wirbelgelenke. Dieser vermehrte Gelenkkontakt verursacht wiederum einen gesteigerten Knorpelabrieb an den Gelenkfortsätzen, welcher letztlich die Wirbelgelenkarthrose fördert.
Die Arthrose – unabhängig davon, ob sie an der Hüfte, den Kniegelenken oder der Wirbelsäule auftritt – gehört zum Älterwerden dazu. Deshalb sind in erster Linie ältere Patienten ab dem 50. Lebensjahr von der Facettenarthrose betroffen. Aber auch junge Patienten können aufgrund einer langjährigen körperlichen Überlastung oder infolge von Verletzungen und Haltungsschäden betroffen sein.
Unabhängig vom Alter ist die Facettenarthrose mit sogenannten Anlaufschmerzen verbunden, d.h. mit intensiven Beschwerden am Morgen oder beim Aufstehen nach längerem Sitzen. Hinzu kommen verstärkte Schmerzzustände durch körperliche Belastung, Bücken oder Aufrichten. Meist treten die Schmerzen isoliert und auf einzelne Wirbelsäulenabschnitte fokussiert auf. Weitere charakteristische Symptome sind Wetterfühligkeit und nicht selten auch schmerzhafte Ausstrahlungen in Arme oder Beine.
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