Haben Sie Fragen zu Ihrer von Rheuma befallenen Wirbelsäule?
Ihr Rückenspezialist Dr. Oetke berät Sie gerne!
Vereinbaren Sie gleich einen Termin im ORTHOSPINUM in München unter 089/24206490
Schäden aus langjährigen Rheumaleiden im ORTHOSPINUM München behandeln lassen
Etwa 1% der Bevölkerung ist vom Gelenkrheumatismus, auch als Rheumatoide Arthritis bezeichnet, betroffen. Diese chronische Systemerkrankung tritt meist um das vierzigste Lebensjahr auf und führt dazu, dass sich die Gelenkschleimhäute entzünden. Dieser Prozess kann unter anderem zu einer Zerstörung der betroffenen Gelenke führen – auch an der Wirbelsäule, wo besonders häufig die Halswirbelsäule betroffen ist. Die Nähe zum Spinalkanal und Rückenmark kann zu einer sogenannten Rheumatischen Instabilität führen und eine operative Versorgung notwendig machen.
Wir kümmern uns um Ihren Rücken!
Bei der Rheumatischen Instabilität kommt es vor allem auf eine frühzeitige Diagnosestellung und konsequente medikamentöse Behandlung an. Diese hilft, Entzündungsprozesse im Körper aufzuhalten, so dass es gar nicht erst zu einer Schädigung der Strukturen an der Wirbelsäule kommt. Dadurch werden nicht nur Schmerzen und Beschwerden bekämpft, sondern oft auch spätere Komplikationen und operative Maßnahmen vermieden. Zur medikamentösen Standardtherapie gehören entzündungshemmende Medikamente (NSAR) und Kortison, Methotrexat (MTX) sowie Wirkstoffe gegen Tumor-Nekrose-Faktor alpha.
In manchen Fällen kann auch Akupunktur zur Schmerzlinderung beitragen.
Eine operative Therapie wird bei anhaltend starken rheumatischen Beschwerden und einer nachweislichen Instabilität erforderlich. Dabei wird die Fehlstellung korrigiert, der betroffene Wirbelsäulenabschnitt stabilisiert und eine Schädigung des Rückenmarks verhindert. Für den betroffenen Patienten bedeutet diese Operation Linderung der Schmerzen mit konsekutiver Verbesserung der Lebensqualität.
Absolut empfehlenswert!
jameda Bewertung vom 08.10.2018
„In den letzten 10 Jahren meiner Wirbelsäulenerkrankung bin ich noch nie so umfassend aufgeklärt, kompetent behandelt und freundlich aufgenommen worden wie von Dr. Oetke und seinem Team. Behandlungsergebnis ist Beschwerdefreiheit.“
Die Folgeleiden einer chronischen Entzündung der Gelenkschleimhäute entstehen durch die Zerstörung der knöchernen Strukturen und Bänder. Wirbelkörper und Ligamente an bestimmten Zonen der Wirbelsäule können so geschädigt werden, dass die Stabilität des Rückgrats leidet. Es kann zu Fehlstellungen und neurologischen Belastungen kommen.
Generell hängt die individuelle Symptomatik stark vom Schweregrad und Verlauf der Erkrankung ab. Schwellungen und Morgensteifheit an den Fingern und Handgelenken sind ebenso möglich wie Entzündungen an den großen Gelenken und der Wirbelsäule.
Folge der Schädigungen und Zerstörungen an der instabilen Halswirbelsäule (HWS) sind Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Fortgeschrittene Befunde sind oft mit einschießenden Schmerzen sowie neurologischen Ausfallserscheinungen, wie beispielsweise Gefühlsstörungen und Lähmungen an Armen und Beinen oder Gangunsicherheit, verbunden.
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