Haben Sie Fragen zur Spondylodiszitis?
Ihr Wirbelsäulenspezialist Dr. Oetke berät Sie gerne!
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Entzündete Bandscheiben und Wirbelkörper bei ORTHOSPINUM München behandeln lassen
Der kompliziert klingende medizinische Begriff Spondylodiszitis beschreibt eine Infektion der Bandscheibe und der unmittelbar anschließenden Wirbelkörper. Da die Diagnose häufig erst spät gestellt wird, können bereits Fehlstellungen und/oder Instabilitäten an der Wirbelsäule vorliegen, welche durch eine mehr oder minder ausgeprägte Zerstörung des Knochen- und Bandscheibengewebes entstehen. Da die Erkrankung zu schweren Beschwerden führen und vital bedrohlich sein kann, ist eine zeitnahe und ausführliche Diagnose essenziell.
Wir kümmern uns um Ihren Rücken!
Zunächst ist es nötig, den entzündeten Bereich der Wirbelsäule ruhig zu stellen und mit einer gezielten Antibiotikatherapie zu beginnen. Oft reichen diese konservativen Verfahren aus, um die Entzündung zu bekämpfen.
Abhängig vom Ausmaß der Entzündung lässt sich aber auch die operative Therapie nicht immer vermeiden. Das gilt vor allem dann, wenn sich bereits eine Fehlstellung oder Instabilität im betroffenen Wirbelsäulenabschnitt eingestellt hat. Aber auch neurologische Ausfallerscheinungen sowie eine unwirksame antibiotische Therapie mit ausbleibender Beschwerdebesserung erfordern ein operatives Einschreiten. In diesen Fällen muss neben der Entfernung des infizierten und zerstörten Bandscheibengewebes eine ergänzende Stabilisierung der benachbarten Wirbelkörper erfolgen. Hierdurch wird die Bewegung im betroffenen Bereich der Wirbelsäule zuverlässig unterbunden, so dass die Infektion sicher ausheilen kann.
Absolut empfehlenswert!
jameda Bewertung vom 08.10.2018
„In den letzten 10 Jahren meiner Wirbelsäulenerkrankung bin ich noch nie so umfassend aufgeklärt, kompetent behandelt und freundlich aufgenommen worden wie von Dr. Oetke und seinem Team. Behandlungsergebnis ist Beschwerdefreiheit.“
Diese Wirbelsäulen- bzw. Bandscheibenentzündung geht meist auf bakterielle Erreger, bzw. auf Viren, Pilze und andere Parasiten zurück. Liegt eine wirbelkörperferne Infektion vor, können die Erreger über die Blutbahn bis zu den Bandscheiben und Wirbelkörpern gelangen und sich hier ansiedeln. Aber auch zurückliegende Operationen oder lokale Injektionen unter sterilen Verhältnissen können dazu führen, dass Erreger von außen einwandern können.
Liegt eine Entzündung an Bandscheibe und Wirbelkörper vor, leidet der Patient zunächst an unspezifischen Rückenschmerzen, ganz ähnlich wie bei einem verschleißbedingten Rückenleiden. Die Schmerzen machen sich vorrangig nachts und bei Belastung bemerkbar. Sie können mit Nachtschweiß, Fieber und Gewichtsabnahme verbunden sein. Charakteristisch sind Druck- und Klopfschmerz im entzündeten Abschnitt der Wirbelsäule. Bei ausbleibender oder verzögerter Behandlung kann die Infektion auf den ganzen Körper übergehen und eine durchaus lebensbedrohliche Situation verursachen. Menschen in jedem Lebensalter können daran erkranken, vor allem sind aber abwehrgeschwächte Patienten zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr betroffen.
Ihr Wirbelsäulenspezialist Dr. Oetke berät Sie gerne!
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