Haben Sie Fragen zur Wirbelkörperfraktur?
Ihr Rückenspezialist Dr. Oetke berät Sie gerne!
Vereinbaren Sie gleich einen Termin im ORTHOSPINUM in München unter 089/24206490
Frakturverletzungen im ORTHOSPINUM München behandeln lassen
Ein Wirbelkörperbruch kann nicht nur den eigentlichen Wirbelkörper, sondern auch seine hinteren Strukturen betreffen, zu denen Wirbelbogen, Wirbelgelenke, Querfortsatz und Dornfortsatz gehören.
Da die Wirbelsäule ständig axial einwirkenden Kräften ausgesetzt ist und diese überwiegend auf den vorderen Abschnitt, also die Wirbelkörper an sich betreffend, wirken, können Brüche des Wirbelkörpers zu Höhenverlust und sekundärer Fehlstellung mit weiteren Folgeschäden führen.
Wir kümmern uns um Ihren Rücken!
Für die Therapie der Wirbelkörperfraktur werden konservative oder operative Maßnahmen angewendet. Das übergeordnete Ziel liegt darin, Struktur und Funktion der Wirbelsäule möglichst umfassend wiederherzustellen. Die bildgebende Diagnostik mit Röntgen und Computertomographie (CT) wird dabei eingesetzt, um die Stabilität der Verletzung zu beurteilen.
Ist die Wirbelkörperfraktur stabil, kann sie meist konservativ gut behandelt werden. Dabei können während der ersten 6 bis 12 Wochen körperliche Schonung, schmerz- und entzündungshemmende Medikamente, Krankengymnastik und eine begleitende Stützkorsetttherapie zusammenwirken. Auch Akupunktur kann helfen.
Im Gegensatz dazu lassen sich instabile Wirbelkörperfrakturen je nach Umfang und Schweregrad in der Regel nur auf operativem Weg versorgen. Häufig ist hierfür eine instrumentelle Stabilisierung nötig. Bei älteren Patienten kann die Fraktur auch gut durch eine Zementierung des gebrochenen Wirbelkörpers (Kyphoplastie) behandelt werden.
Ein Arzt zu dem man Vertrauen hat
jameda Bewertung vom 22.10.2018
„Fühlte mich vom ersten Moment an gut aufgehoben. Bin nun nach vielen schmerzvollen Jahren fast schmerzfrei.“
Bei den meisten Patienten geht die Fraktur auf einen schweren Verkehrsunfall oder eine gravierende Sportverletzung zurück. Auch Stürze aus großer Höhe können zu einem Wirbelkörperbruch führen. Bei älteren Patienten ist zumeist eine verminderte Knochendichte (Osteoporose) Ursache der Wirbelfraktur. Derartige Frakturen können allein durch Alltagsbelastungen bereits ausgelöst werden.
Zu den wichtigsten Symptomen gehören Rückenschmerzen im betroffenen Wirbelsäulenabschnitt, welche mit Bewegungseinschränkungen einhergehen. In manchen Fällen kann es zu neurologischen Begleitsymptomen, wie Gefühlsstörungen und Lähmungserscheinungen bis hin zu Querschnittslähmungen, kommen.
Ihr Rückenspezialist Dr. Oetke berät Sie gerne!
Vereinbaren Sie gleich einen Termin im ORTHOSPINUM in München unter 089/24206490