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Wie bei der Behandlung von Rückenschmerzen das richtige Maß gefunden wird, handelt Dr. Oetke auch in einem Artikel für den Allgemeinarzt ab. Gesamten Artikel lesen
Akute und chronische Beschwerden im ORTHOSPINUM München behandeln
Wie Befragungen und statistische Auswertungen zeigen, sind Rückenschmerzen längst zu einer Volkskrankheit geworden. Schätzungen zufolge leiden über 85 Prozent der Deutschen irgendwann in ihrem Leben unter Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule. Aus diesem Grund ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung essenziell, damit die Schmerzen keine „Hauptrolle“ im Leben einnehmen und chronisch werden. Nackenschmerzen kommen nicht so häufig vor, obwohl die komplexen anatomischen Verhältnisse an der Halswirbelsäule (HWS) eine höhere prozentuale Beteiligung erwarten lassen würden
Um die passende Therapie zu finden, muss zunächst die Ursache der Schmerzen ausfindig gemacht werden. Hierzu dient das eingehende Gespräch sowie die klinische Untersuchung – unterstützt durch Zusatzuntersuchungen, wie beispielsweise MRT, CT oder Röntgen.
Abhängig vom Befund gelingt es in überwiegender Mehrheit, das Beschwerdebild unter Ausschöpfung verschiedenster konservativer Verfahren, wie Medikamente, wirbelsäulennahe Injektionen sowie Krankengymnastik und medizinische Bewegungstherapie, zu kontrollieren und stetig zu verbessern. Denn eines muss Ihnen bewusst sein: Nichts ist für einen belastbaren, schmerzfreien Rücken und einen gesunden Nacken wichtiger als ein stabiles Muskelkorsett, welches die knöchernen Strukturen des Stütz- und Bewegungsapparats stützt und in Form hält.
Je nach Intensität und Ausprägung der Beschwerden können ergänzende klassische, aber auch alternativmedizinische Therapieverfahren zum Einsatz kommen. Hierzu gehören:
Ein Arzt zu dem man Vertrauen hat!
jameda Bewertung vom 22.10.2018
„Fühlte mich vom ersten Moment an gut aufgehoben. Bin nun nach vielen schmerzvollen Jahren fast schmerzfrei.“
Hinter Rückenschmerzen und Nackenbeschwerden können viele Ursachen stecken. Die Abnutzung von Bandscheiben und Wirbelgelenken ist meist schuld an den akuten (Hexenschuss) oder chronischen Schmerzen. Langes Sitzen im Büro oder Auto reicht aber schon aus, um die Muskulatur so zu schwächen, dass sie ihre funktionelle Aufgabe am Stütz- und Bewegungsapparat nicht mehr optimal erfüllen kann. Werden die Wirbelsäulenstrukturen zudem durch schwere körperliche Arbeit, wie beispielsweise regelmäßiges Heben oder Tragen schwerer Gewichte, belastet, kann dies zu Bandscheibenvorfällen und frühzeitiger Arthrose der Wirbelgelenke (Facettengelenke) führen.
Weitere Faktoren, die Rückenschmerzen und Nackenschmerzen zugrunde liegen können, sind Unfälle, Stürze, Verletzungen, Wirbelkörperbrüche, Entzündungen, Fehlstellungen oder Tumore. Neben organischen Veränderungen sind auch funktionelle Störungen für Nackenschmerzen verantwortlich, die auf ein muskuläres Ungleichgewicht (Dysbalance) zurückgehen.
Das Spektrum der spezifischen Krankheitsanzeichen reicht von isolierten Akutschmerzen (z.B. Hexenschuss), über dauerhafte oder ständig wiederkehrende Schmerzzustände. Im Nackenbereich führen die Schmerzen meist zu Verspannungen, die bis in den Hinterkopf und Schulterbereich reichen und für Schwindelanfälle sorgen können. Sollten Nervenstrukturen im Bereich des Rückenmarks oder der Nervenaustrittskanäle eingeklemmt sein, können betroffene Patienten zudem über ausstrahlende Beschwerden in Arme, Hände und Finger (Brachialgie) oder Beine (Ischialgie) klagen. Auch Taubheits- und Kribbelgefühle, Gangunsicherheit mit Schwächegefühl sowie Lähmungserscheinungen können zu den Symptomen zählen. In den seltensten Fällen kommt es zu höher gradigen Ausfällen bis hin zur Querschnittslähmung mit Beeinträchtigung der Blasen- und Mastdarmentleerung.
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