Noch Fragen?
Haben Sie noch Fragen zur Zweitmeinung? Vereinbaren Sie gleich einen Termin im ORTHOSPINUM unter +49 (0) 89 / 242 064 90!
Leiden Sie unten einem Bandscheibenvorfall, einer Wirbelkanalstenose oder anderen Rückenbeschwerden und sollen sich einer Operation unterziehen?
Bei Dr. Oetke können Sie sich eine Zweitmeinung einholen. Er verfügt nicht nur über 15 jährige Erfahrung als Wirbelsäulenchirurg mit mehr als 3000 Eingriffen, sondern legt besonderen Wert auf die Ausschöpfung aller verfügbaren konservativen Behandlungsverfahren, die sich an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert.
Dr. Oetke prüft in seiner Münchner Praxis gerne, ob es nicht doch eine Alternative gibt, um eine Operation zu vermeiden.
Sie haben Probleme an der Wirbelsäule und möchten sich eine Zweitmeinung einholen?
Von 2007 bis 2015 ist die Zahl der Bandscheibenoperationen laut Bertelsmann Stiftung um 71 % angestiegen. Die OP-Indikationen sind jedoch dieselben geblieben. Tatsächlich ist eine Operation nur in 1-3 % aller Fälle notwendig. Dr. Oetke versucht, einen chirurgischen Eingriff wenn möglich zu vermeiden. Das gelingt in 90 % der Fälle mit guten bis sehr guten Ergebnissen.
Zunächst prüft Dr. Oetke im Rahmen einer ausführlichen Diagnostik, ob eine OP bei Ihnen zwingend notwendig ist. Wenn nicht, erhalten Sie auf Wunsch ein neues individuelles Therapiekonzept, das Medikamente, Injektionen und Physiotherapie beinhalten kann. Wirbelsäulennahe Spritzen unter Bildgebung können präzise das betroffene Wirbelsäulenareal adressieren.
Neben niedrig dosiertem Kortison, welches kurzzeitig eingesetzt keine relevanten Nebenwirkungen verursacht, werden zunehmend auch moderne Präparate wie die Hyaluronsäure oder das körpereigenen Blutplasma (PRP) eingesetzt, um die Beschwerden spürbar zu lindern. Die sogenannte Eigenbluttherapie (PRP) ist ein modernes alternativmedizinisches Verfahren, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es soll die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen.
Je nach Beschwerdebild wendet Dr. Oetke auch Akupunktur und Stoßwellenbehandlungen an. Die Wirksamkeit von Schallwellen ist nachgewiesen. Bei kleinen Bandscheibenvorfällen hat sich auch der Laser bewährt. Diese gewebeschonende Versorgung lässt die Bandscheibe schrumpfen, so dass benachbartes Nervengewebe nicht mehr bedrängt wird. Die Folge: Die Patienten haben deutlich weniger Schmerzen.
Dieses Feedback hat uns ein Patient bei jameda gegeben:
Ein Arzt zu dem man Vertrauen hat
jameda Bewertung vom 20.10.2018
Fühlte mich vom ersten Moment an gut aufgehoben. Bin nun nach vielen schmerzvollen Jahren fast schmerzfrei.
Bei Vorliegen einer Wirbelkanalstenose ist nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen die Operation zwar der konservativen Behandlung häufig überlegen.
Dr. Oetke ist dennoch darum bemüht, wie bei allen anderen Erkrankungen an der Wirbelsäule (Bandscheibenvorfall, Wirbelgelenksarthrose, Wirbelkörperbruch, Wirbelgleiten, Spondylodiszitis, rheumatische Instabilität) auch, die konservativen Behandlungsverfahren auszuschöpfen. Gerne prüft er, ob bei Ihnen sanfte Methoden erfolgversprechend sind.
Das multimodale Behandlungskonzept des ORTHOSPINUM setzt an unterschiedlichen Stellen an und beinhaltet:
Gerne können Sie sich beim Wirbelsäulenspezialisten Dr. Oetke eine zweite Meinung einholen, wenn Ihnen ein anderer Arzt eine OP empfohlen hat.
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