Dr. med. Oliver Oetke
Ihr Spezialist für Orthopädie und Wirbelsäulentherapie
Der Gründer und ärztliche Leiter des ORTHOSPINUM München verfügt neben seiner fundierten allgemeinorthopädischen Expertise über eine mehr als 10-jährige Erfahrung auf dem Gebiet der konservativen und operativen Wirbelsäulentherapie.
Dieses zentrale Teilgebiet hat ihn bereits früh in seinem medizinischen Werdegang besonders interessiert. Von Anfang an legte er seinen Fokus auf die Aneignung sämtlicher hochmoderner minimalinvasiver (mikroskopisch, endoskopisch) und offener chirurgischer Techniken. Mit dem Ziel nach Ausschöpfung aller konservativen Behandlungsmöglichkeiten seinen Patienten selbst einen operativen Eingriff anbieten und durchführen zu können.
Diesem Leitbild folgt Dr. Oetke auch im ORTHOSPINUM München. Hier werden sämtliche innovative Verfahren der minimalinvasiven Schmerztherapie durchgeführt. Notwendige Operationen werden in zwei Münchner Kliniken, die als Kooperationspartner fungieren, realisiert.
Mit Dr. Oetke steht Ihnen ein sehr erfahrener klinischer Experte für schonende funktionserhaltende und rekonstruktive Operationen an der Wirbelsäule zur Seite. Des Weiteren ist Dr. Oetke Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um punktgenaue Injektionen im Rahmen einer speziellen und minimalinvasive Schmerztherapie an der Wirbelsäule geht, welche vielen Patienten eine OP an der Wirbelsäule ersparen kann.
Überblick zu den orthopädischen Spezialisierungen von Dr. Oliver Oetke:
- Spezielle Wirbelsäulentherapie
- Hyaluronsäuretherapie der Gelenkknorpel
- Radiofrequenztherapie (Denervierung der Wirbelsäule)
- Laserbehandlung der Bandscheibe (PLDD)
- Mikroskopische Erweiterung des Wirbelkanals (Dekompression)
- Mikroskopische Bandscheiben-Operation
- Endoskopische Bandscheiben-Operation
- Bandscheiben-Endoprothetik
- Wirbelkörper-Zement-Augmentierung (Kyphoplastie)
- Dynamische Stabilisierung der Wirbelsäule
- Rigide Stabilisierung der Wirbelsäule (Spondylodese)
Wichtige Zusatzqualifikationen:
- 2014: Erlangung des „MASTERS“-Zertifikats der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG)
- 2014: Erwerb der Zusatzbezeichnung Skelettradiologie
- 2007: Anerkennung als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
- 2005: Fachkundenachweis Rettungsdienst
Ergänzende Informationen:
- Jahrelange enge fachliche Kooperationen mit namhaften Kliniken und Forschungsinstituten.
- Mannschaftsarzt der Männer-Nationalmannschaft des Deutschen Volleyball Verbandes (DVV).
- Mitwirkung an der Fernsehsendung „Gesundheits-Check: Volksleiden Rückenschmerz”. Das Format wurde im April 2015 in der ARD und im Bayrischen Fernsehen ausgestrahlt. Hier können Sie das Video anschauen.
- Eine ausführliche Vorstellung von Oetke finden Sie auch auf Wikipedia.
Aktuell ist Dr. Oetke Mitglied bei den verschiedenen Fachgesellschaften. In diesem Rahmen hält er seine Kompetenz bei wissenschaftlichen Kongressen, Tagungen, Workshops und im intensiven Austausch mit angesehenen Fachkollegen auf dem neuesten Stand:
AO Spine: AO Spine ist eine medizinisch ausgerichtete, gemeinnützige Organisation, die von einer internationalen Gruppe von Chirurgen getragen wird. Sie ist spezialisiert auf die Behandlung von Traumata und Erkrankungen des Bewegungsapparats. Ursprünglich von 13 innovativen Chirurgen und Orthopäden gegründet, bildet AO SPINE heute eines der weltweit größten orthopädischen Netzwerke mit über 12.000 Chirurgen, OP-Personal und Wissenschaftlern in mehr als 100 Ländern.
DGOU: Dieser bedeutende orthopädische Fachverband gewährleistet die interdisziplinäre Zusammenarbeit in allen relevanten Bereichen. Dabei spielen gemeinsame forschungspolitische und wissenschaftlich relevante Inhalte eine übergeordnete Schlüsselrolle.
DWG: In der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie haben Chirurgen, Unfallchirurgen, Orthopäden, Neurochirurgen sowie orthopädisch fokussierte Forscher und Wissenschaftler zusammengefunden. Derzeit ist die DWG die größte, fachgebundene Wirbelsäulengesellschaft Europas und bildet das exzellente interdisziplinäre Forum von Grundlagenforschern sowie konservativ und operativ tätigen Kollegen in Deutschland.
IGOST: Die Abkürzung IGOST steht für Interdisziplinäre Gesellschaft für orthopädische/unfallchirurgische und allgemeine Schmerztherapie. Sie spezialisiert sich auf die Erforschung, Diagnostik, Behandlung, Prävention und Aufklärung von Schmerzen, die durch funktionelle und strukturelle Störungen im Bereich des Stütz- und Bewegungsapparats entstehen. Dabei schließt sie auch sekundär ausgelöste reflektorische Schmerzsyndrome sowie die Somatisierung psychischer Störungen ein.